Ich lese gerade Honneths neuestes Buch (2018) über Anerkennung als europäische Wirklichkeits-Idee. Das ist sehr anregend und bestätigt die Fragestellungen, mit denen die Interviewer in das Gespräch gegangen sind, das ja vor der Veröffentlichung des neuesten Buches über Anerkennug stattfand. Die Mitglieder der EU benötigen einen gegenseitige Anerkennungskultur aber auch eine Verbindlichkeit von Werten (
Rechtsgarantien, Sozialstandards usw.), wenn gegen die zentrifugalen Kräfte etwas zusammenhalten soll. Diversität und Anerkennung gehören zusammen und könnten Bindungskräfte freisetzen, wenn wir uns über das Trenennd-Verbindende klarwürden.
Von: Dr. gert Traupe
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